Denken wir miteinander über das Gemeinwohl nach, werden wir uns in einen anderen Zustand versetzt fühlen. Wir werden frei sein von den niederen Sorgen des Alltags, werden neue Kraft und Zuversicht in uns spüren, uns tief bereichert fühlen. Es wird uns sein, als würden wir unseren Mundus mirabilis hoch oben von einem Dolomiten-Gipfel aus betrachten. Von dort oben ist es leichter, das Mondlicht zu bewundern. Schlimmstenfalls verliert sich unser Blick im Sternenhimmel.
Gemeinwohl-Ökonomie ist aber nicht nur Poesie. Die Gemeinwohl-Ökonomie öffnet unsere Herzen und pflanzt Samen des Wachstums. Samen von Kultur und Schönheit.
michil costa